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Die Nieswurz (Helleborus) ist eine geschätzte Staude, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnet, in den kältesten Jahreszeiten zu blühen, oft schon von Dezember bis März. Ihre Blüten, die an Rosen erinnern, erscheinen vor einem Hintergrund aus dunkelgrünen, ledrigen Blättern und bilden einen auffälligen Kontrast.

Charaktereigenschaften:

  • Liste: Immergrün, handförmig, mit einer ledrigen Struktur, bleiben sie das ganze Jahr über dekorativ.

  • Blumen: Einfach oder voll, je nach Sorte, in Weiß, Rosa, Lila, Grün und sogar Gelb. Die Blüte dauert vom Winter bis zum frühen Frühjahr.

  • Schneiden: Sie bildet kompakte Büschel von 30–50 cm Höhe.

Voraussetzungen für den Anbau:

  • Position: Halbschattig bis schattig; Ideal sind Plätze unter Laubbäumen oder Sträuchern.

  • Boden: Fruchtbar, humos, feucht, neutral oder leicht alkalisch.

  • Frostresistenz: Hoch; Niedrige Temperaturen verträgt sie gut, aber junge Pflanzen sollten in strengen Wintern abgedeckt werden.

Sorge:

  • Bewässerung: Regelmäßig, insbesondere in Dürreperioden; Der Boden sollte ständig leicht feucht sein.

  • Befruchtung: Im Frühjahr empfiehlt es sich, Kompost oder organischen Dünger zu verwenden.

  • Besatz: Das Entfernen alter Blätter im zeitigen Frühjahr fördert ein gesundes Wachstum und eine üppige Blüte.

Gartennutzung:

Helleborus eignen sich perfekt für die Pflanzung in schattigen Beeten, Waldgärten und als Bodendecker unter Bäumen und Sträuchern. Sie passen gut zu anderen schattenliebenden Stauden wie Farnen, Funkien oder Tawula. Sie können auch in Töpfen angebaut werden, um Terrassen und Balkone im Winter zu schmücken.