Himalaya-Staudenknöterich 'JS Caliente' 3L

Himalaya-Staudenknöterich 'JS Caliente' – feuriger Akzent im Garten

Der Himalaya-Staudenknöterich 'JS Caliente' (Persicaria amplexicaulis 'JS Caliente') ist eine einzigartige Sorte, die sich durch intensiv rote, schlanke Blütenstände auszeichnet, die den Rabatten im Sommer und Herbst Dynamik und Eleganz verleihen. Diese schnell wachsende, einfach zu züchtende Staude bildet dichte Büschel aus dekorativen grünen Blättern, die die perfekte Kulisse für leuchtende Blüten bilden. Ideal für naturnahe Gärten, zieht sie Bestäuber an und eignet sich für die Pflanzung in großen Gruppen.

Hauptmerkmale des Himalaya-Staudenknöterichs 'JS Caliente'

Blumen

• Farbe: Intensives, feuriges Rot.
• Form: Schlanke, ährenförmige Blütenstände, die über den Blättern schweben.
• Blütezeit: Juni–Oktober, garantiert einen lang anhaltenden dekorativen Effekt.
• Dekorativität: Die Blüten schweben an dünnen, aber starken Stielen und wehen im Wind.

Liste

• Farbe: Dunkelgrün, groß, elliptisch, dicht an den Stielen angesetzt.
• Saisonalität: Halbimmergrün – in wärmeren Klimazonen können sie einen Teil ihrer Blätter über den Winter behalten.
• Dekorativität: Sie bilden üppige Büschel, die den Beeten Struktur und Kontrast verleihen.

Schneiden

• Form: Eine aufrechte, büschelige Staude mit einem lockeren, eleganten Wuchs.
• Höhe: Sie erreicht eine Höhe von 80–100 cm, wobei die Blüten über den Blättern schweben.
• Breite: Er wird 60–90 cm groß und bildet dichte Büschel.

Anforderungen an den Anbau von Himalaya-Staudenknöterich 'JS Caliente'

Standort und Boden

• Position: Volle Sonne oder Halbschatten – je mehr Sonne, desto intensiver die Blüte.
• Boden: Fruchtbar, gut durchlässig, feucht, aber nicht durchnässt; vorzugsweise mit einem leicht sauren bis neutralen pH-Wert.
• Feuchtigkeit: Sie verträgt eine moderate Luftfeuchtigkeit gut, kommt aber auch mit etwas trockeneren Bedingungen nach der Bewurzelung gut zurecht.

Gießen und Düngen

• Bewässerung: Regelmäßig im ersten Jahr nach der Pflanzung; Ältere Pflanzen sind trockenheitstoleranter.
• Befruchtung: Im Frühjahr lohnt es sich, einen organischen oder Mehrnährstoffdünger für Stauden zu verwenden.

Sorge

• Besatz: Nach der Blüte können Sie verblühte Blütenstände aus ästhetischen Gründen und einer möglichen Wiederblüte entfernen.
• Reproduktion: Am einfachsten ist es, die Büschel im zeitigen Frühjahr oder Herbst zu teilen.
• Überwinterung: Vollständig frostbeständig (Zone 4–8), erfordert keinen zusätzlichen Schutz für den Winter.

Spezifikationen der Anlage

• Blumentopf: 3 Liter
• Alter: 2 Jahre alt
  
• Frostresistenz: Ja